User Experience

Schaffen Sie mit UX-Design echte Erlebnisse und begeistern Sie Ihre Anwender

Lernen Sie den Unterschied zwischen CX und UX kennen

 

 

It's all about usability

Jedes Unternehmen „verkauft“ Erlebnisse − unabhängig davon, ob diese bewusst geschaffen werden. Unternehmen interagieren mit ihren Kunden beispielsweise durch das Angebot von Produkten oder Dienstleistungen, über einen Webshop, über Apps oder einfach nur per E-Mail. Und das Erlebnis, das dem Kunden dabei geboten wird, hat entscheidenden Einfluss auf dessen Loyalität und Kaufverhalten.

Warum sollten Sie das Erlebnis dem Zufall überlassen, wenn Sie gezielt darauf Einfluss nehmen können?

Trotz vieler Ähnlichkeiten von CX und UX können beide Begriffe nicht gleichgesetzt werden. Bei der Customer Experience geht es in erster Linie um das Erlebnis der Interaktion des Kunden mit dem Unternehmen. Das Ziel von CX ist die Steuerung positiver Erlebnisse, um eine langfristig hohe Kundenbindung und Kundenzufriedenheit zu erreichen.

Bei der User Experience geht es vorrangig um die Interaktion eines Nutzers mit einem Produkt. Usability spielt darin eine große Rolle. UX geht jedoch über die Grenzen der Usability hinaus. Die Nutzererfahrung umfasst auch den Prozess vor und nach der Nutzung eines Produkts.

Wie sieht ein UX-Design-Prozess aus?

Die Antwort: Es kommt darauf an.

Der UX-Design-Prozess ist stark vom jeweiligen Projekt abhängig. Und obwohl es einige Techniken gibt, die UX-Designer in Projekten anwenden, gibt es in jedem Teil des Prozesses spezifische Ausprägungen.

Grob skizziert, beinhaltet der UX-Design-Prozess folgende Elemente:

  • Nutzerrecherche
  • Analyse
  • Informationsarchitektur
  • Prototyping
  • Testing
  • Umsetzung
  • Implementierung

Der UX-Design-Prozess ist kein linearer Prozess, sondern iterativ: beobachten, Schlüsse ziehen, entwickeln, testen und weiterentwickeln. Neue Erkenntnisse können zu wiederholten Analysen führen oder eine weiterführende Recherche erfordern, um den Prototyp, die Informationsarchitektur oder genutzte Funktionen auszubauen bzw. anzupassen.

Der Prozess ist in einem breiten Spektrum an Theorien und Methodiken verwurzelt: Es werden Nutzergruppen identifiziert, Personas bestimmt, User Storys und Use Cases definiert sowie Lösungsansätze erarbeitet. Die Erstellung eines Prototyps benötigt die Generierung eines User Flows als Grundlage für die Informationsarchitektur und entwickelt sich darüber hinaus von einem LoFi-Prototyp (z. B. Papier-Prototyp) zu einem HiFi-Protoyp.

Beispielhaftes Projektvorgehen

  • Kick-off-Meeting: Workshop mit Stakeholdern zur Anforderungsaufnahme

  • Allgemeine Themenrecherche und Review der vorhandenen Dokumente

  • Nutzerrecherche

  • Interviews mit Stakeholdern

  • Zwischenpräsentation

  • Entwicklung eines Prototyps (Funktionsanalyse, Informationsarchitektur, …)

  • Validation/Testing

  • Weiterentwicklung des Prototyps/der Wireframes

  • HiFi-Prototyp (UI-Design)

  • Workshop zur Prototypbesprechung

Sie interessieren sich dafür, wie Sie die User Experience Ihrer Nutzer optimieren können? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.