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Die Gründe für eine Datenmigration können vielfältig sein. Sie reichen von der Einführung einer neuen Software über die Digitalisierung analoger Prozesse bis hin zu kompletten Technologiewechseln. Eines haben aber alle Datenmigrationen gemeinsam: Um eine Übertragung von Daten erfolgreich zu gestalten, müssen bestehende Informationen auf eine neue Datenstruktur angepasst werden.
Sie stellen eine optimale Gelegenheit dar, um Altdatenbestände zu bereinigen, aufzuräumen und evtl. mit externen Informationen anzureichern.
Unabhängig vom genauen Grund für eine Datenmigration geht es in der Regel darum, die Performance und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Aber Sie müssen es richtig anpacken. Misslungene Datenmigrationen führen zu ungenauen Daten mit Redundanzen und Unwägbarkeiten. Das kann selbst bei voll nutzbaren und passenden Quelldaten passieren. Zudem können sich Probleme, die bereits in den Quelldaten vorhanden sind, bei der Überführung in ein neues, komplexeres System verstärkt auswirken.
Die Migration von Daten nach SAP S/4HANA ist ein Vorhaben, das eine sorgfältige Planung und Durchführung erfordert. Verschiedene Fallstricke können einer zeit- und budgetgerechten Realisierung Ihres Datenmigrationsprojekts im Weg stehen. Indem Sie unsere „10 heißen Tipps für die Datenmigration nach SAP S/4HANA“ beherzigen, schaffen Sie die bestmöglichen Voraussetzungen dafür, dass Ihre Datenmigration nach SAP S/4HANA ein Erfolg wird.
Datenmigration als eigenes Projekt durchführen
Eine Datenmigration muss schrittweise und systematisch als eigenständiges Projekt durchgeführt werden. Wird eine Datenmigration als eigenständiges Projekt behandelt, stehen in der Regel Werkzeuge und Methoden zur Verfügung, um Abläufe korrekt planen, steuern und überwachen zu können.
Fachabteilungen einbeziehen
Niemand kennt seine Daten besser als der Nutzer − die Fachabteilung. Keine Migration kann daher nur von IT-Mitarbeitern alleine durchgeführt werden. Fachabteilungen sollten von Anfang an in die Prozesse eingebunden und darüber informiert werden. Auch kann dort Verantwortung für die Qualität der Daten übernommen werden. Problemfälle und nachfolgende Analysen können verhindert oder zumindest eingeschränkt werden.
Kenntnis der Daten
Vor der Datenmigration müssen die Quelldaten einer kompletten Prüfung unterzogen werden. Falls dieser Schritt ausgelassen wird, kann es zu unerwarteten Problemen kommen. Daher ist es ratsam, den Zeitpunkt der Datenprüfung richtig einzuplanen.
Clean-up
Wenn Sie Probleme mit den Quelldaten identifiziert haben, müssen diese bereinigt werden. Eventuell sind dazu zusätzliche Software-Tools und weitere Ressourcen erforderlich.
Wartung
Daten werden mit der Zeit immer schlechter und somit unzuverlässig. Daher müssen Kontrollen vorhanden sein, um die Datenqualität aufrechtzuerhalten.
Governance
Nachverfolgung und Reporting zur Datenqualität sind wichtig, weil sie ein besseres Verständnis der Datenintegrität liefern. Die Prozesse und Tools, die für die Bereitstellung dieser Informationen eingesetzt werden, sollten benutzerfreundlich sein und automatisierte Funktionen beinhalten.
Es gibt verschiedene Migrationsarten und Tools (Data Services, Migration Cockpit oder andere ETL-Tools), um Daten aus Quellsystemen zu extrahieren und zu migrieren. Welches Tool die bessere Wahl ist, hängt stark von Ihrer ganz persönlichen Situation ab.
Wenn Unternehmen neue Business-Software wie ein ERP-System einführen, müssen sie ihre Daten aus dem alten in das neue System bringen. Häufig wird der Datenmigration jedoch nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt – mit dem Ergebnis, dass es zu Verzögerungen im Projekt, zu höheren Kosten und zu negativen Auswirkungen auf das Tagesgeschäft kommt.
Datenmigrationsprojekte führen oft zu Zeit- und Budgetüberschreitungen. Laut unabhängiger Studien bleiben lediglich 20 % der Projekte im vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmen. Eine der wesentlichen Ursachen dafür ist, dass viele Unternehmen mangelnde Kenntnis von ihren eigenen Daten und Prozessen besitzen.
Ein Datenmigrationsprojekt hat das Ziel, Daten zuverlässig und qualitätsgesichert in ein neues System zu überführen, damit sie dort vollständig, korrekt und redundanzfrei vorliegen. Dazu gehört auch, Daten, die im neuen System aus Prozesssicht nicht mehr benötigt werden, zu identifizieren und den Datenbestand von solchem unnötigen Ballast zu befreien.
Wer Daten in ein neues System überführt, hat die Erwartung, dass die Daten nach der Migration vollständig, korrekt, redundanzfrei und qualitätsgesichert vorliegen. Damit das gelingt, gilt es unter anderem zu berücksichtigen, aus welchem Quellsystem (SAP oder Nicht-SAP) die zu überführenden Daten stammen.
Migrationsprojekte sensibilisieren Unternehmen für die Bedeutung einer hohen Datenqualität, da sie in der Regel auch eine Datenbereinigung beinhalten. Je länger das neue System dann allerdings im Einsatz ist, desto häufiger schleichen sich gewisse Unzulänglichkeiten und Ungenauigkeiten bei der Datenpflege ein. Das Resultat: Die Qualität sinkt kontinuierlich.
Vor-Analyse-Workshops
Extraktion von Daten aus Quellsystemen
Datenvalidierung
Datenanreicherung (zum Festpreisrechner)
Datenbereinigung (zum Festpreisrechner)
Datenmigration-Testsystem
Go-Live
Delta Load
Hypercare
Fullservice-Datenmigration
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